Ein Leben ohne Kanji

Ich möchte an dieser Stelle jetzt ein wenig darüber schreiben, wie ich mit meinen dürftigen Japanischkenntnissen zurecht komme und was ich dabei empfinde.

Ich habe vor 10 Jahren ein Japanologiestudium begonnen. Es war, neben dem Abitur, das erste Mal, dass ich ernsthaft für Prüfungen gelernt habe. Selbst in die Abivorbereitungen habe ich mich nicht so sehr reingekniet.
Und dennoch habe ich versagt.. An einer Grammatikprüfung im Grundstudium scheiterte es und ich hätte ein ganzes Jahr Sprachkurs wiederholen müssen. Damals brachte ich dafür nicht den Mut auf und außerdem hatte ich mir schon vor dem Studium gesagt, würde ich es nicht schaffen, würde ich den Beruf erlernen, den ich sowieso eigentlich von klein auf machen wollte.. So begann ich meine Ausbildung zur Gärtnerin, schaute nie wieder in meine Japanischunterlagen und sagte mir nur immer, dass ich unbedingt einen Volkshochschulkurs besuchen wollte um nicht alles zu vergessen. Das geschah natürlich nie.

Hätte ich jemals gewusst, dass ich irgendwann in Japan leben würde, hätte ich mich vielleicht doch überwunden.
Aber so hatte ich dann wirklich fast alles wieder vergessen, als ich im Januar 2012 den Anfängerkurs im LSI Bochum besuchte. Es war ein dreiwöchiger Kurs, während dem man in den Gebäuden des LSI wohnte und jeden Tag fleißig lernte. Von Morgens bis Abends.
Diesen Kurs kann ich eigentlich nur empfehlen. Er vermittelt gutes Basiswissen und ist für den Einstieg echt super. Vor Beginn des Kurses wird einem Lektion 0 zugeschickt, die man schon vorher lernen soll. Sie beinhaltet unter anderem Hiragana und Katakana.
Der Unterricht ist dann so ausgelegt, dass man die einfachen Vokabeln nebenbei lernen kann, da sie immer wieder benutzt werden. Die Grammatik wird auf sehr deutliche Weise vermittelt. Es werden oft anschauliche Tafelbilder genutzt oder auch mal einfache Spielchen gespielt. Auch wenn ich kein Freund solcher Spiele bin, haben sie mir nichts ausgemacht. Oft fand ich sie sogar hilfreich.

Die Kanji, die im Unterricht benutzt wurden, fielen mir dagegen immer noch recht leicht. Lesen konnte ich die meisten noch, oder sie waren sofort wieder da nachdem ich sie einmal gehört hatte.
Auch jetzt kann ich recht viele Bedeutungen verstehen, auch wenn ich sie nicht aussprechen kann, aber es sind immer noch zu wenig. In meiner Uni-Zeit meine ich an die 1000 Kanji gelernt zu haben. Auch Komposita. Die meisten habe ich vergessen.

Nach dem LSI Kurs glaubt man sich nun gut gewappnet für Japan. Man hat einfache Konversationen gelernt und kennt einen kleinen Grundstock an Vokabeln, der für Smalltalk reichen sollte.
Ziel des Anfängerkurses im LSI ist der JLPT N5.
Wenn man in Japan auf jemanden trifft, der langsam und deutlich und in einfacher Grammatik spricht, dann kann man sich auch wirklich unterhalten. Meistens wissen Japaner aber nicht wie sie mit Ausländern sprechen müssen, damit diese sie verstehen, oder machen sich die Mühe einfach nicht.

Meinen Gastvater habe ich immer sehr gut verstanden. Er kann einfach sprechen wenn er möchte. Seinen Sohn verstehe ich immer noch schlecht und wenn mein Kollege aus Aomori normal spricht, kann ich gleich auf Durchzug schalten..
Aber weiter im Text.

Ich habe extreme Probleme mir Grammatik zu merken und noch größere Probleme sie im Gespräch anzuwenden. Selbst wenn ich Grammatik mehr schlecht als recht in Texten verwenden kann, bedeutet es noch lange nicht, dass ich sie auch beim Sprechen anwenden kann.
Selbst nach etwas über einem Jahr rede ich noch mit einfachen aneinandergereihten Hauptsätzen.
Ein Problem an der japanischen Sprache sind für mich die unterschiedlichen Endungen von Verben, Adjektiven etc., an die dann irgendetwas angehängt wird und dadurch eine spezielle Bedeutung bekommt. Ich kann mir nie merken, welche Endung ich benutzen muß.
IMG_7291Ein Beispiel dafür ist Höhrensagen und Möglichkeit.
Nehmen wir zum Beispiel Regen (da es gerade mal wieder regnet..)
Ame ga furisou (ame=Regen, ga=Subjektpartikel, furu=fallen) Furu ist die Grundform. Die normale Form ist furimasu. In der Form furisou (furimasu ohne masu) bedeutet es „Es scheint Regen zu geben“. Wenn man nun aber ame ga futtasou sagt, also die Grundform (Vergangenheit) nutzt, bedeutet es auf einmal „Ich habe gehört, dass es regnet.“ Kompliziert, oder? Also zumindest für Japanisch-Laien ^_-
Das ist nur ein Beispiel; von -TE Form + Anhängsel fange ich jetzt gar nicht erst an.
Ich muß mir unbedingt noch dieses eine deutsche Grammatikbuch kaufen, das so unglaublich gut als Nachschlagewerk sein soll. Damit ich nicht immer so lange suchen muß.

Mein Praktikum sollte am Anfang nur 6 Monate dauern. Ich habe mich nicht sehr angestrengt Japanisch zu lernen. Ab und zu habe ich ins Grammatikbuch vom LSI geschaut, ein paar Dinge mit meiner Tandempartnerin besprochen, mit der ich mich übrigens meistens auf Deutsch unterhalte.., und ein paar Vokabeln gelernt.
Nach einem halben Jahr hatte ich das Gefühl, mein Japanisch sei schlechter geworden nicht besser.
Ich war etwas deprimiert, dachte ich doch, würde ich erstmal ständig von Japanisch umgeben sein, würde ich auch Fortschritte machen.
Inzwischen habe ich gemerkt, dass mein Gastvater und meine Kollegen ihr Japanisch anpassen können. Wenn sie meinen, ich bin bereit für die nächste Stufe, ziehen sie den Schwierigkeitsgrad etwas an. Dann habe ich das Gefühl, mein Japanisch stagniert.

Auch wenn ich neue Leute getroffen habe, hatte ich oft das Problem, dass ich sie nicht verstand.
Mein Gehör hat sich auf die Leute eingestellt, mit denen ich täglich zu tun habe. Kommt nun jemand, der anders spricht, habe ich Probleme ihn zu verstehen.
Deshalb bilde ich mir jetzt, nach über einem Jahr später auch ein, ich verstünde inzwischen den Kollegen aus Aomori besser als den Sohn meines Gastvaters.

Aber kommen wir zurück zu den 6 Monaten.
Ich war gefrustet, wollte aufgeben und habe ewig nicht gelernt. An Grammatik habe ich schon den ein oder anderen Ausdruck noch verinnerlicht, aber an meinem Hauptproblem, dem Ausbau meines Wortschatzes, habe ich nicht weiter gearbeitet.
Und dann kam der Stress..
Ich hatte mein Praktikum verlängert und wollte nach den 11 Monaten zurück nach Japan und suchte einen neuen Job und hatte auch so viel um die Ohren, was mich psychisch etwas belastete.
Ich konnte mich kaum noch aufraffen irgendetwas zu tun.

Allerdings merkte ich nach Neujahr, dass es mit dem Hörverständnis und dem Sprechen endlich wieder bergauf ging! Selbst wenn ich Vokabeln nicht kannte, erkannte ich nun doch Satzstrukturen. Ich konnte auch ziemlich gut erraten von welchen Themen gesprochen wurde.
Jetzt schaffte ich es auch endlich mal von mir aus Gespräche anzufangen oder mit mehr als Kopfnicken oder Kopfschütteln auf eine Frage zu antworten.
Das war etwa 9 Monate nach meiner Ankunft in Japan.

IMG_7290Zwei Monate später musste ich zurück nach Deutschland. Für einen Monat und zwei Wochen. Auch hier hatte ich viel zu organisieren und dazu noch eine Auftragsarbeit, weshalb sich das Lernen auf ein Minimum beschränkte.
Nach diesem Monat Japanisch-Abstinenz hatte ich in Japan das Gefühl, ich hätte alles vergessen. Meinte meine Tandempartnerin auch.
Aber, trotz einigem Streß, die Zukunft ist mal wieder ungewiss, lerne ich seither mehr oder weniger regelmäßig. Zumindest deutlich mehr als vorher.
Mein momentanes Ziel sind inoffizielle Vokabllisten für JLPT N5 und N4, sowie Vokabeln, die mir gegenüber benutzt werden und die LSI Listen.
Dazu lerne ich Grammatik von N4 und N3.
Natürlich lerne ich immer noch nicht genug um große Fortschritte zu machen. Ich hasse lernen und werde immer totmüde sobald ich zu meinen Japanischsachen greife.
Am Besten lerne ich im Café, dafür fehlt mir nur grade oft das Geld.
Also bleiben noch Zugfahrten oder freie Tage, die ich auch oft in Gärten und Parks verbringe.
Zu Hause kann ich so gut wie gar nicht lernen. Dort steht mein PC und lenkt mich immer gut ab.
Beziehungsweise lerne ich oft so ungern, dass ich als Ausrede sogar anfange eher die ganze Wohnung zu putzen als mich an meinen Schreibtisch zu setzen.
Die einzige Möglichkeit ist dann wirklich das Haus zu verlassen.

Also, nun nach 14 Monaten Japan, kann ich mich mit meinen Kollegen schon relativ frei über alle möglichen Dinge unterhalten. Selbstverständlich immer noch mit aneinandergereihten Hauptsätzen. Ab und zu bekomme ich aber auch einen „weil“-Satz zustande!
Mein Wortschatz ist immer noch grausig. Ich kenne zwar unzählige Namen irgendwelcher Bäume, Gärtnertechniken und dergleichen, weiß aber zum Beispiel immer noch nicht was Waschbecken oder Gefrierschrank heißt.
Umgangssprache müssen wir hier nicht erwähnen, die verstehe ich sowieso nicht.

Trotzdem versuche ich viele Dinge alleine zu regeln und komme auch recht gut damit klar. In Geschäften spreche ich grundsätzlich Japanisch, selbst wenn der Verkäufer permanent auf Englisch antwortet. Bis jetzt gab es nur zwei Ausnahmen im Handyladen..
Aber, ich habe meine Brille auf Japanisch anpassen lassen, ich habe mein Handy auf Japanisch gekauft, ich habe mich auf Japanisch zum Thema Tabletkauf beraten lassen, mich alleine im Bürgeramt angemeldet und und und. Das geht. Und wenn man solche Dinge erfolgreich abwickelt, steigt das Selbstvertrauen immer ein wenig.
Was ich im Gegenzug aber auch immer wieder gerne erwähne ist, dass ich es nie schaffe ohne Probleme bei Burger King zu bestellen (kommt verdammt selten vor) und im Café nie verstehe wenn sie mich fragen, ob ich es mitnehmen oder im Geschäft trinken möchte. Wüsste ich nicht, dass diese Frage an der Stelle kommt, ich wäre jedes Mal verloren.

Ich weiß zum Beispiel nicht, wie man dies hier liest, aber den Sinn der unteren Zeile verstehe ich. Das erste Kanji steht für "löschen" und das zweite für "Feuer". In der Zeile darüber taucht außerdem "Wasser" auf. Das letzte Kanji in beiden Zeilen ist "Zimmer". Hier befinden sich also Pumpen für Wasser zum Feuer löschen.
Ich weiß zum Beispiel nicht, wie man dies hier liest, aber den Sinn der unteren Zeile verstehe ich.
Das erste Kanji steht für „löschen“ und das zweite für „Feuer“. In der Zeile darüber taucht außerdem „Wasser“ auf. Das letzte Kanji in beiden Zeilen ist „Zimmer“. Hier befinden sich also Pumpen für Wasser zum Feuer löschen.

Und dann sind da noch die Kanji..
Oft wurde ich zu Anfang gefragt, wie es ist in einem Land zu leben, dessen Schrift man nicht lesen kann.
Zum Glück hat Japan 4 Schriften und 3 davon beherrsche ich. Bleiben nur die Kanji.
Wie ich oben schon erwähnt habe, kann ich einige auch verstehen, aber es sind immer noch zu wenige.
Man kann jedoch wunderbar ohne Kanjikenntnisse in Japan zurecht kommen, wenn man nicht gerade vor einem Fahrkartenautomaten steht, bei dem die Haltestellen nur auf Kanji geschrieben stehen. Aber auch hier gibt es den Trick einfach die billigste Karte zu kaufen und am Zielort nachzuzahlen.
Allerdings, wenn man wirklich daran interessiert ist in diesem Land zu leben, wird es einen sehr schnell nerven vieles nicht lesen zu können.

Mich macht es leicht fertig. Ich möchte in Japan auch alleine zurecht kommen können. Dabei möchte ich nicht jedes einzelne Kanji mühsam nachschlagen müssen. Wobei mir mein Wörterbuch auf dem Handy übrigens eine sehr große Hilfe ist, weil man auch gleich nach Kanjikomposita suchen kann.
Also müsste ich neben den Vokabeln und der Grammatik auch noch Kanji lernen.
Dabei ist es mir noch nicht gelungen einen vernünftigen Lernplan zu entwerfen.
Wie ich oben schon schrieb, habe ich nie wirklich für mich gelernt. Auch in der Unizeit hatte ich meinen Unterrichtsstoff, den ich einfach wiederholen musste, und Übungsaufgaben.
Jetzt stehe ich komplett alleine da, Unterricht kann ich mir nicht leisten.
Wie schafft man es also Vokabeln, Grammatik und Kanji unter einen Hut zu bekommen ohne immer wieder alles zu vergessen?
Das beste wäre wohl, jeden Tag mindestens zwei Stunden zu lernen. Dabei erstmal alles wiederholen und am Ende ein wenig Neues dazu lernen. Die Disziplin dafür habe ich aber nicht.
Außerdem bin ich nach der Arbeit oft echt zu müde zum Lernen.
So bleiben ein bis zwei Tage in der Woche, an denen ich lerne.
Das ist zu wenig.
Außerdem brauche ich zum Lernen Unterrichtsstrukturen und einen gewissen Druck.

Aber ich schweife schon wieder vom Thema ab..

Eigentlich wollte ich nur schreiben, dass ich das Gefühl habe, durch meine noch sehr mangelhaften Sprachkenntnisse zu viel in diesem Land zu verpassen.
Ich verstehe keine Fernseh- oder Radionachrichten. Zeitung kann ich auch nicht lesen.
Ich habe also keine Ahnung was es bedeutet, dass Abes Regierung nun auch die Mehrheit im Oberhaus hat. Welche politische Richtung fährt Abe?
Wenn ich auf irgendwelchen Stadtteilseiten nachgucken möchte, ob es interessante Veranstaltungen gibt, bin ich auf die sehr schlechte Übersetzungsfunktion von google oder meines Browsers angewiesen.
Die Ansagen über die Lautsprecher meiner Stadt verstehe ich nicht.
Ich kann nichts im Internet bestellen, weil es bei der Bezahlabwicklung hapert.
Bei Events mit japanischen Freunden, bei denen alles auf Japanisch besprochen wird, muß ich oft nochmal um Deutsch bitten, weil ich das geschriebene junge Japanisch nicht verstehe.
Ich kann Werbetafeln nicht lesen, keine vergünstigten Angebote erkennen, ich kann Informationen zu gestoppten und umgeleiteten Zügen nicht lesen und die Ansagen nicht verstehen. Nicht mal das Hotel, in das ich gerne möchte, traue ich mich zu buchen. Es gibt keine E-Mail Adresse, nur eine Telefonnummer. Was, wenn ich die Leute am anderen Ende nicht verstehe?
Immer häufiger ertappe ich mich dabei, dass ich D. um Hilfe bitte. Das passt mir nicht.
Ich muss lernen, weil ich in diesem Land leben möchte. Also lerne ich, langsam aber stetig und meinen Kollegen zufolge, ist mein Japanisch auch schon etwas besser geworden. Sie machen mir auch immer Mut. Japanisch lernt man nicht mal eben, das dauert seine Zeit. Und ich muß mich eben damit abfinden, dass es seine Zeit braucht. Vor allem ohne Unterricht und mit zu wenig Selbstdisziplin. Aber ich möchte es schaffen und dafür werde ich weiter arbeiten!

6 thoughts on “Ein Leben ohne Kanji

  1. Hey Anika
    Japanisch zu lernen hört sich echt schwer an.Ich bewundere dich das du schon so viel kannst,und ich kann dich verstehen das du viel mehr willst.Ich würde auch Plakate,Zeitungen und all die täglichen Dinge zum leben lesen und verstehen können,wenn ich in einem fremden Land leben will.Du schaffst das!!!!!! Bleib drann.
    L. G. Susi

  2. がんばって!!! :)
    …ich finde es irgendwie ermutigend zu lesen, dass du die gleichen Probleme zu haben scheinst.
    (Nur, dass ich nicht wirklich Japanisch zu können brauche… Gott sei Dank? x.x)
    Aber ich denke, langsam aber sicher wirst du dein Ziel schon erreichen! 🙂 Japanisch ist ja auch nicht gerade eine einfache Sprache… >___<
    Du schaffst eeeees!!! <3

  3. Hast du ein Smartphone? Wie wäre es mit einer Vokabel-App? Ich habe „Vocabulary Trainer for GDocs“, der ist zwar unglaublich simpel, aber das jeden Tag ein bisschen im Zug zu machen bringt wirklich was. 🙂 Zwei Stunden lang kann sich kaum jemand konzentrieren, jeden Tag ein bisschen und langsam und entspannt.
    Ansonsten vielleicht doch fernsehen, um das Hörverständnis zu erhöhen. In den ganzen Variety-Sendungen ist eh 80% untertitelt 😉

    1. Danke!
      Ich habe leider ein iPhone, aber dort benutze ich die App iSokki. Sie ist nicht perfekt, aber alle Vokabeln, die ich interessant finde und nicht kenne, schreibe ich mir noch einmal gesondert auf Karteikarten und lerne die dann im Zug. Leider fahre ich nicht regelmäßig Zug 🙁

      Und ich habe keinen Fernseher >..< Hey! Vielleicht kann ich mich bald mit Kindern unterhalten ^_-
      Nein, auch Evangelion funktionierte ganz gut, und ich würde auch einiges verstehen, wenn ich die Vokabeln wüsste. Und Themen erraten geht ja wirklich schon ganz gut. Ich kann auch Nachrichten sehen und meistens aus Untertiteln und Bilder schließen was passiert ist. Außerdem versuche ich jetzt am Wetterbericht zu üben (wenn ich mal Zugriff auf Fernseher oder Radio habe), es ist für mich noch recht schwer die ganzen Städte rauszuhören. Und letztes Wochenende habe ich doch tatsächlich verstanden, als mich eine Bedienung fragte, ob ich mein Essen dort essen oder mitnehmen wolle! Es geht bergauf 🙂

      Die Android App werde ich mir aber auf jeden Fall mal merken, falls ich mir doch jemals ein Tablet leisten kann..

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