11. April bis Mai – nur viele kleine Dinge

Im Rest des Aprils ist zwar nichts Großartiges passiert, trotzdem hatte ich immer einen vollen Terminplan.

Am 12. April konnte ich leider nicht mit zu einem Treffen mit einem japanischen Politiker, der sich unser Geb. Problem angehört hat.
Das Treffen fiel in die Arbeitszeit und am 14. sollte eigentlich meine Praktikantin kommen. Es galt also einiges vorzubereiten.
Im Endeffekt ist sie dann doch erst am 18. April angekommen. Kein sehr gutes Timing..
Am gleichen Tag hatten wir ein Meeting zur Homepage Erneuerung auf Japanisch und ich am nächsten Morgen einen privaten Termin außerhalb, so dass die Praktikantin schön ins kalte Wasser geworfen wurde.

 Zum Glück änderte sich der restliche Wochenplan etwas, so dass wir den ganzen Mittwoch im Büro hatten, bevor es für drei Tage auf die Baustelle ging.
Am letzen dieser drei Tage, dem Samstag, habe ich nach der Arbeit den neuen JAEC Praktikanten noch ein bisschen was über die Arbeit und das Leben in Japan erzählt. Dieses Mal fiel es mir schon deutlich schwerer, weil ich langsam vergesse wie es ist zum ersten Mal für längere Zeit nach Japan zu kommen.. Wenn dann auch keine Fragen kommen.. Nun ja. Alle waren am Ende zufrieden, also alles gut!

 Am Wochenende vorher hatte ich nach langer Zeit mal wieder eine Kochparty. Thema war Französische Küche. Mein Rindfleisch Burgunder Art kam recht gut an, auch wenn es, wie alle meine Gerichte, nicht sehr appetitlich aussah..

Die letzte Aprilwoche verlief dann wieder etwas entspannter, auch wenn ich am Tag der Veröffentlichung eines neuen eBooks immer recht aufgeregt bin. War aber alles schon vorbereitet, also kein Problem.
Im April habe ich das Buch zum Nezu Museum veröffentlicht. Das Museum ist recht berühmt und auch bei Touristen und Architekturstudenten/Architekten sehr beliebt.
Außerdem hat es inmitten der Stadt einen großen Garten.

Am 29.4., eigentlich ein Feiertag, aber nicht für uns, gab es die offizielle Willkommensfeier für die Praktikantin. Unser Haufen war gut durchmischt und das Beste: Momokohime durfte kommen. Weil sie Englisch spricht. Wunderbar 🙂
Was ich am 30.4. gemacht habe, habe ich übrigens vergessen…
Keine Ahnung ob ich da den Tempel in Ikebukuro besucht habe oder erst später..
Irgendwann war ich auch noch in unserem lokalen Sento (Badehaus). Das wollte ich mir immer unbedingt schon mal von innen ansehen. Besonders weil es ein Rotenburo hat. Ein Außenbad. Das ist bei Sento, und auch bei Onsen, nicht unbedingt normal..

Es gab also tatsächlich viele Kleinigkeiten, aber nichts worüber man ausführlicher berichten könnte..

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